Samut Songkhram und der Kampf mit dem Monster

Von Bangkok fahren wir mit dem Minibus nach Samut Songkhram. Wir landen in einem Dorf, idyllisch gelegen mitten in der Natur zwischen Kokosnussplantagen und verschiedenen Tierarten. Dass wir fernab der Tourismusgebiete sind, beweisen die Hinweisschilder. Sie sind nun in Thai, die englische Übersetzung fehlt. Die Bewohner freuen sich sehr, uns zu sehen. Sie betrachten uns lang und ausgiebig von allen Seiten als wären wir Außerirdische. So müssen sich Tiere im Zoo fühlen. Besonders Sophia ist das absolute Highlight mit ihren blonden Haaren. Jeder packt sie an und manche möchten Fotos mit ihr. Am Anfang ist sie genervt, mit der Zeit gewöhnt sie sich daran, ein Star zu sein.

Vor Ort werden wir wieder in ein Tuk Tuk verfrachtet, welches uns zur gebuchten Unterkunft bringt. Dort empfängt uns der Vermieter und zeigte uns unseren Bungalow direkt am Fluss. Frage an den Vermieter: “Wo bekommen wir etwas zum Abendessen?“ Antwort: “In the city.“ Schön und gut, dann gleich die nächste Frage: „Wie kommen wir dahin?“ Unser sehr hilfsbereiter Vermieter hat eine Lösung. Er fährt uns in the city.

Dort angekommen zeigt er uns den Minibus mit der Nummer 11 und irgendwelchen thailändischen Zeichen. Mit dem kommen wir wieder zurück. Alles klar, doch Achtung, der Letzte fährt um 18.00 Uhr. Auch in the city sind wir die Attraktion. Die sehr netten Leute wuseln um uns herum, die Unterhaltung wird statt in Englisch mit Händen und Füßen geführt.
Nachdem wir in den richtigen Minibus gestiegen sind (20 Baht/Person) und unser Moskitonetz über unser Bett gebastelt haben, beginnt die erste Nacht „in der Natur“. Wir hören so viele Geräusche, da ist es schwierig mit dem Einschlafen.

Irgendwann in der Nacht muss ich dann mal auf die Toilette, was ja nun nichts Besonderes ist. Doch dann, beim Benutzen der Klospülung kommt blitzartig eine große schwarze Spinne aus dem WC. Schreck, Schrei, dann Flucht aus dem Bad bis in die hintere Ecke unseres Zimmers. Von meinem panischen Kreischen wacht Stefan auf. Ich schildere ihm, dass ein Monster im Bad sitzt. Was tun wir jetzt? Wir haben ein Problem! Die Tür zum Bad lässt sich nicht schließen. Dann die grandiose Idee, einfach ein Band an das Schloss von innen zu binden und den Stadtplan von Bangkok, den wir sowieso nicht mehr benötigten zwischen die Tür klemmen. Genial, die Tür ist zu, wir können beruhigt weiterschlafen.

Kurze Zeit später weckt mich Sophia mit der nächsten tollen Überraschung. „Mama, mein Bett ist ganz nass.“ Ja super, das jetzt auch noch. Schlafen wird ja sowieso überbewertet. Gut, also ziehen wir das ganze Bett samt Schlafsäcken ab und basteln dann aus Sarongs, Handtüchern und Pullis neue Bettwäsche. Die nächste Schlafphase ist extrem kurz. Sophia wandelt ins Bad, setzt sich auf die Toilette. Stefan brüllt: „Zurück, zurück, komm sofort aus dem Bad“, springt auf und schnappt Sophia, während das Untier aus seinem Versteck herauskrabbelt, um nach den Störenfrieden zu glotzen. Ich hatte insgeheim gehofft, dass die Spinne durch die Lüftungsschlitze der Wand wieder hinaus geklettert ist. Wunschdenken.

Railway market in Samut Songkhram
Railway Market in Samut Songkhram

Jetzt gehen wir erst einmal zum Railway Market, der findet auf dem Bahnsteig und den Gleisen statt und jedes Mal, wenn der Zug kommt, werden alle Stände zur Seite geräumt. Leider ist er nicht durchgefahren, da die Schienen repariert werden. Trotzdem ist das Markttreiben sehr interessant und sehr geruchsintensiv, da Fisch und Fleisch ungekühlt auf den Tischen liegen. Auf dem Weg zurück zum Bungalow sehen wir zu unserer Freude einen großen Waran.

Jetzt ist es höchste Zeit sich unserem Spinnenproblem zu stellen, damit wir unser Bad wieder benutzen können. Leider gehören Spinnen nicht zu unseren Lieblingstieren, was die Sache erschwert. Schauen wir erst einmal, was Herr Google zu dem Tierchen sagt. Nach unserer hoffentlich richtigen Einschätzung handelt es sich um ein ungiftiges Exemplar. Auf in den Kampf. Stefan bewaffnet sich mit dem Reisigbesen, ich mit der Duschbrause, Sophia musste sich zu ihrer Freude einen Film anschauen. Hinein ins Bad. Ich spüle die ganze Toilette mit Wasser ein und hoffe, dass die Spinne herauskommt. Nichts. Stille. Ist sie weg? Stefan wurschtelt mit dem Besen am WC herum. Plötzlich schießt sie heraus, krabbelt im wahnsinnigen Tempo auf uns zu. Ich schreie: „Hau drauf, hau doch drauf.“ Ein Schlag und das Monster ist beseitigt. Tiefes Aufatmen.

Um die Monsterwelt draußen zu halten, haben wir dann als Vorsorge die Lüftungsschlitze mit Tüten, Papier sowie Taschentüchern zugestopft und ein Glas falsch herum auf den Abfluss gestellt. Geschafft. Das sollte genügen. Die Sonne geht unter und draußen knattert der Shrimpsfischer mit seinem Boot vorbei.

Die berühmte Tempelanlage Wat Pho

Bereits sehr viel schlauer als am ersten Tag wollen wir es heute zu Fuß zum Wat Pho schaffen. Vorher gibt es eine kleine Shoppingtour. Sophia und ich kaufen uns Pumpelhosen (leichte weite Stoffhosen) und Sarongs, weil man uns in einem anderen Tempel abgewiesen hat, obwohl Knie und Schultern bedeckt waren. Das mindeste sind 3/4 oder ganz lange Hosen und T-Shirts mit halben Ärmel. Kurz bevor wir Wat Pho erreichen, kommt wieder ein netter hilfsbereiter Mensch mit einer Karte in der Hand auf uns zu. Er will uns beraten, zeigen wo wir hin müssen und hat, man glaubt es kaum, eine Empfehlung für ein Tuk Tuk parat. Wir lehnen dankend ab, denn die Masche kennen wir schon, und wo das hinführt wissen wir auch. Wir sehen, dass andere Touristen die Angebote freudestrahlend annehmen. Wir erinnern uns an unser gestriges Zwangs-Sightseeing und können inzwischen darüber schmunzeln. Es passiert Anderen also auch. Wo die wohl landen werden? Hoffentlich da, wo sie hinwollen.

Statue im Wat PhoWat Pho, der Königliche Tempel 1. Klasse liegt im Zentrum der historischen Altstadt, gleich neben dem Königspalast. Die Anlage ist sehr beeindruckend mit Chedis, Prangs, Gärten und vielen weiteren kleinen Tempeln. Alle sind mit Gold und funkelnden Steinen reich geschmückt. Es gibt viele Buddhas zu sehen und Mönche, die ihre Andachten abhalten. Wir ziehen unsere Schuhe aus, denn jetzt folgt die Hauptattraktion, der 46 Meter lange „Liegende Goldene Buddha“. Er ist wirklich gigantisch wie er dort in seinem mit Glitzer und Wandteppichen verzierten Tempel liegt. Wir sind alle Drei sehr beeindruckt von ihm und betrachten ihn ehrfürchtig.

Buddhastatue, Wat PhoWat Pho beherbergt auch die berühmte Schule für „Traditionelle Thai-Massage“. Bei Interesse und entsprechender Zeit kann man dort einen Kurs absolvieren. Schneller und schöner ist es, sich eine Massage zu gönnen.

Später bummeln wir durch die Gassen der Altstadt, essen ganz lecker an einem der Straßenstände und fallen geschafft vom langen Fußmarsch in unsere Betten. So endet die Zeit im lauten unruhigen Bangkok. Sie ist schon beeindruckend, diese große Stadt mit ihrem unglaublichen Verkehr und den vielen vielen Menschen. Trotzdem sind wir froh, dass wir morgen weiterreisen: auf’s Land nach Samut Songkhran.

Hier haben wir gewohnt:
Sawasdee House, 17,40€ /Doppelzimmer
Man ist mitten im Touristenviertel. Direkt vor der Tür beginnt der Trubel, tobt das Leben. Die Zimmer sind sehr klein, also nicht für den Aufenthalt am Tag geeignet sondern nur, um dort zu schlafen. Insgesamt war es völlig ok.

Bangkok mit Hindernissen

Der erste Tag in Bangkok. Wir wollen das nähere Umfeld unserer Unterkunft erkunden. Man merkt, dass die Stadt sehr vom Tourismus geprägt ist. Kaum kommen wir aus dem Hotel, da umringen uns diese ganzen Tuk Tuk-Fahrer, halten uns ihre Visitenkarte unter die Nase und wollen uns eine Fahrt in ihrem Gefährt aufschwätzen. Aber ich ignoriere so etwas einfach und gehe weiter.

Wir wollen eigentlich zum Fluss, doch es sollte anders kommen als geplant. Irgendwann wissen wir nicht mehr, wo wir eigentlich sind. Unsere Karte ist Bangkokwohl zu ungenau und somit haben wir uns eingereiht in die Unmengen anderer Menschen, die sich in Bangkok verlaufen, selbst wenn sie schon mehrfach dort waren. Wir stehen nicht lange, da kommt ein Mann aus seinem Laden und erklärt uns netterweise den Weg. Ein Stück weiter sprach uns der Nächste an. Er fuchtelt auf unserer Karte herum und erläutert uns ein paar Sachen. Dann meint er, dass es besser ist, mit einem Tuk Tuk dorthin zu fahren. Wir bedanken uns für seine Hilfe, sagen dass wir das morgen machen und wir jetzt nur an den Fluss wollen.

Von wegen, so schnell können wir gar nicht gucken wie er einen Tuk Tuk-Fahrer heranwinkt, ihm zeigt, wohin er fahren soll, uns in das Gefährt schiebt und einen Preis von 50 Baht aushandelt. Bevor wir reagieren können, saust das Tuk Tuk los. Nur Sophia ist hellauf begeistert, wir beide sehen wohl ein bisschen belämmert aus.

Er fährt mit uns zum Tempel des Goldenen Berges, Wat Saket. Dort nötigt er uns zum Aussteigen und die 318 Stufen zu erklimmen, während er auf uns wartet. Wo wir schon mal hier sind, tun wir das dann auch. Der Königliche Tempel 2. Klasse ist eine der Attraktionen Bangkoks. Von oben haben wir einen wunderbaren Blick über einen Teil der Stadt und der Tempel selbst ist ebenfalls sehenswert. Alles ist vergoldet und es riecht überall nach Räucherstäbchen.

Nach kurzer Zeit öffnAufstieg zum Wat Sakretet der Himmel seine Schleusen und ein ordentlicher Monsunregen geht hernieder. Wie ein Bach fließt das Wasser die Treppen hinunter. Durchnässt bis auf die Haut kommen wir unten an und sind erstaunt, denn unser Tuk Tuk-Fahrer wartet tatsächlich auf uns. Schließlich zieht noch ein Gewitter herauf. Ich habe noch nie einen so lauten Donner gehört. Wir sagen unseren Fahrer, er soll uns doch bitte wieder ins Hotel fahren. Er nickt fröhlich, lacht freundlich und fährt los. Na, klappt alles prima.

Nach kurzer Zeit hält er an und sagt, dass hier eine Tourist-Information ist und wir hineingehen sollen. Da stehen wir nun und wissen gar nicht warum. Also haben wir uns bei einer der Damen hingesetzt und sie einfach gefragt wie wir zum Wat Pho kommen. Als sie uns endlich ihre kostbare Zeit schenkt, versucht sie, uns eine Stadttour aufzudrücken, wozu wir keine Lust haben. Also wendet sie sich ab und spielt an ihrem PC weiter Solitär. Mission erfüllt, wir stehen auf und gehen raus zu unserem Tuk Tuk. Nun können wir endlich ins Hotel fahren.

Tuk TukDem Fahrer ist das Lächeln vergangen. Leicht verärgert fährt er los, hält nach kurzer Strecke wieder an und informiert uns, dass er irgendwelche Coupons im Geschäft holen will, damit er tanken kann. Kein Problem. Dann wird es doch ein Problem, denn er schiebt uns regelrecht aus dem Gefährt mit der Bemerkung, dass wir die Coupons für ihn besorgen sollen. Ich bin jetzt echt sauer und sage ihm, dass ich da weder reingehe, noch was kaufen werde. Wir haben 50 Baht ausgemacht, sonst nichts! Stefan meint: „Leg dich nicht mit ihm an. Wir gehen jetzt da hinein, kommen wieder heraus und dann wird er uns sicher ins Hotel fahren.“ Ganz einfach.

Wir also hinein in das Geschäft. Ein Verkäufer kommt mit strahlenden Lächeln auf uns zu, führt uns zu einer Vitrine mit Seidenstoffen und bemerkt, dass wir einen Coupon erhalten, wenn wir was kaufen. Jetzt reicht es endgültig. Stefan erklärt, dass wir keine Kaufabsichten haben. Das Lächeln des netten Mannes erlischt. Wir raus aus dem Laden, schauen den Tuk Tuk-Fahrer grimmig an, erklären, dass wir nichts gekauft haben, es also keine Coupons für ihn gibt und er uns umgehend ins Hotel fahren soll.

Stefan ist genervt, ich bin stinksauer, der Fahrer ziemlich sauer. Mit Karacho brettert er durch den dichten Verkehr Bangkoks auf direkten Weg ins Hotel. Geht doch. Statt 50 mussten wir dann 100 Baht (2,50 €) zahlen, doch das war mir egal, denn immerhin hat er uns trotz der ungeplanten Zwischenstopps fast den ganzen Tag umher gefahren und auf uns gewartet. Eine aufregende Stadtbesichtigung geht zu Ende.

Street Food BangkokInzwischen haben wir festgestellt, dass das Essen an den Straßenständen viel besser schmeckt und wesentlich günstiger ist als in den Restaurants. Nudeln mit Ei und Gemüse kosten im Restaurant 130-150 Baht ( 3,50 € ) und am Straßenstand 40 Baht ( 0,90 € ). Der erste Tag ist geschafft und wir mit ihm.

Ankunft in Bangkok

Es ist abartig warm und feucht. Da stehen wir Drei nun mit der großen Frage: „Wie kommen wir vom Flughafen zu unserer Unterkunft?“

Nach einigem Suchen finden wir die registrierten Taxis. Aber wie ergattern wir eins und wenn wir eins haben, was kostet die Fahrt in die Innenstadt von Bangkok?“ Wir stellen uns an den Rand und schauen was passiert. Gleich winkt uns ein Taxifahrer heran. Wir zeigen ihm unsere Adresse, wo wir hinwollen. Er sagt, dass die Fahrt 800 Baht (ca. 20 €) kostet. Dann will er unseren Zettel haben. Wir schauen uns erstaunt an: „Was für einen Zettel?“ Mit Gestikulieren erklärt er, dass ohne Zettel nichts läuft und wir uns da drüben an die lange Menschenschlange anstellen müssen. Dort erhalten wir dann eine Zuweisung mit einer Nummer für ein Taxi. Na super, wie blöd ist das denn.

Nach einer Ewigkeit sind wir endlich im Besitz dieses Wischs und finden sogar das dazugehörige Taxi, zeigen dem Fahrer wieder unsere Adresse und fragen, was die Fahrt kostet. Er sagt 500 Baht (ca. 12 €). Handeln ist sowieso nicht drin, denn wir haben nur für dieses Taxi eine Nummer, aber es war immerhin weniger als der Erste wollte. Außerdem war uns sowieso klar, dass wir zuviel zahlen. Das geht jedem Tourist am Anfang so. Bis zu unserer Unterkunft sind es 34 km. Für deutsche Verhältnisse ist es natürlich ein günstiger Preis, doch als wir später die thailändischen Preise besser kennen lernen, wussten wir, dass es viel zu viel war. Jetzt wollen wir nur noch in die Stadt und Schlafen.

Bangkok Sawasdee House, 1. Unterkunft

Das Zimmer unserer Unterkunft ist ok. Man kann es natürlich nicht mit westlichen Standard vergleichen. Wir haben zwar ein Fenster im Bad, jedoch ohne Rahmen und Scheibe, dafür aber mit „hübschen“ Vorhängen. Beim Duschen steht der ganze Raum unter Wasser, weil der Abfluss praktisch der höchste Punkt ist, welcher nie vom Wasser erreicht wird. Aber wir gewöhnen uns daran. Man darf auch nicht gleich zuviel verlangen. Jetzt nur noch Schlafen, schlafen, schlafen.

Wir fliegen von Frankfurt nach Bangkok

Mit Sophia auf meinem Arm bewältigen wir die ganzen Kontrollen am Flughafen. Es dauert bis man durch ist, obwohl wir in der bevorzugten Schlange stehen, weil wir ein Kind dabei haben.

Endlich sitzen wir im Flieger nach Neu Delhi. Irgendwann gibt es das schmackhafte Flugzeugabendessen à la India, hygienisch einwandfrei verpackt in Plastikfolie. Wie durch ein Wunder schaffen wir es, alles ohne Kleckern aufzuessen. Große Erleichterung. Nach einer Weile schlafen die meisten Leute und wir auch, was man so schlafen nennt im Flieger.

Plötzlich geht – Zack – das Licht an. Ich bekomme kaum meine Augen auf und bin völlig müde generic diovan. Schlaftrunken blicke ich auf die Uhr. Es ist 3 Uhr nachts. Was ist los? Ganz einfach: es gibt Frühstück. Muss das sein? Um diese Zeit? Sophia ist dann auch unausstehlich, doch es hilft alles nichts, also machen wir das Beste daraus und lenken sie ab bis wir um 8.30 Uhr landen. Wir haben 4 Stunden Aufenthalt. Abwechselnd schlafen wir auf den Stühlen, denn einer von uns muss das Kind bespaßen. Wenn Sophia wach ist, ist sie wach, da kennt sie kein Pardon.

Gegen Mittag geht es weiter Richtung Bangkok. Auf den Weg dorthin geraten wir in ein Gewitter. Von oben betrachtet sieht das Zucken der Blitze zwischen sich dunkel auftürmenden Wolken spektakulär aus.

Nach einem ewig langen Flug landen wir abends in Bangkok. Ich höre auf dem rechten Ohr nichts mehr, da ich durch meine Erkältung ziemliche Schwierigkeiten mit den Druckausgleich hatte. Wir sind völlig fertig und müde, wissen aber, dass nun der anstrengendste Teil der Strecke ansteht, der Weg in die Stadt.