Mit Sophia auf meinem Arm bewältigen wir die ganzen Kontrollen am Flughafen. Es dauert bis man durch ist, obwohl wir in der bevorzugten Schlange stehen, weil wir ein Kind dabei haben.
Endlich sitzen wir im Flieger nach Neu Delhi. Irgendwann gibt es das schmackhafte Flugzeugabendessen à la India, hygienisch einwandfrei verpackt in Plastikfolie. Wie durch ein Wunder schaffen wir es, alles ohne Kleckern aufzuessen. Große Erleichterung. Nach einer Weile schlafen die meisten Leute und wir auch, was man so schlafen nennt im Flieger.
Plötzlich geht – Zack – das Licht an. Ich bekomme kaum meine Augen auf und bin völlig müde generic diovan. Schlaftrunken blicke ich auf die Uhr. Es ist 3 Uhr nachts. Was ist los? Ganz einfach: es gibt Frühstück. Muss das sein? Um diese Zeit? Sophia ist dann auch unausstehlich, doch es hilft alles nichts, also machen wir das Beste daraus und lenken sie ab bis wir um 8.30 Uhr landen. Wir haben 4 Stunden Aufenthalt. Abwechselnd schlafen wir auf den Stühlen, denn einer von uns muss das Kind bespaßen. Wenn Sophia wach ist, ist sie wach, da kennt sie kein Pardon.
Gegen Mittag geht es weiter Richtung Bangkok. Auf den Weg dorthin geraten wir in ein Gewitter. Von oben betrachtet sieht das Zucken der Blitze zwischen sich dunkel auftürmenden Wolken spektakulär aus.
Nach einem ewig langen Flug landen wir abends in Bangkok. Ich höre auf dem rechten Ohr nichts mehr, da ich durch meine Erkältung ziemliche Schwierigkeiten mit den Druckausgleich hatte. Wir sind völlig fertig und müde, wissen aber, dass nun der anstrengendste Teil der Strecke ansteht, der Weg in die Stadt.
Sehr nett geschrieben und auch hilfreich. Danke. Habe eine Möglichkeit gesucht von Samut Sangkhrom nach Kanchanburi zu kommen.
VG
Uli